Ein Blick nach.... BERGE
Nach Neuaufstellung des CDU-Vorstandes hat sich der neue Vorstand der CDU als erste konkrete Maßnahme vorgenommen, mit den Verantwortungsträgern der CDU in den Ortsteilen ins Gespräch zu kommen um im gemeinsamen Dialog die Wünsche der Parteimitglieder aber auch die Herausforderungen in den Ortsteilen der Gemeinde Emsbüren in den Blick zu nehmen. Am Sonntag, den 13.11. fand das erste Dialoggespräch im Ortsteil Berge statt. Ortsbürgermeister Matthias Sils sowie seine Stellvertreterin Britta Schwerdt und der CDU-Vertrauensmann für Berge Guido Koops haben sich auf einen Kaffee an der Reithalle mit Sarah Arning und der neuen Vorsitzenden Stefanie Knobloch getroffen.
Offen und konstruktiv wurde informiert und diskutiert. Etwa über eine geplante ökologische Maßnahme in der Nähe der Reithalle / Schulen, über den neuen Bauabschnitt am Palhügel, über mögliche Seniorenwohnformen in der Gemeinde, aber auch über Angebote für die Jugend.
Einig waren sich alle, dass auch die CDU für Nachhaltigkeit stehen muss, das heißt ökologisch denken und handeln. Klima und Umwelt gehen uns alle an, da kann auch die CDU Emsbüren auf lokaler Ebene beitragen. Wertvoll, dass Guido Koops über aktuelle Beispiele aus Münster nennen konnte, wo er als Fachstellenleiter für Mobilität und Tiefbau tätig ist.
Intensiv diskutiert wurde auch, ab wann junge Familien die nächsten Lebensabschnitte und ihr Leben im Alter planen. "In unserer Runde saß ein Durchschnittsalter von vielleicht 40 Jahren und wir alle denken schon über das Leben im Alter nach. Eine wichtige Fragestellung, die wir von der CDU im Blick haben sollten", stellt Knobloch fest.
Großes Lob findet die Initiative der Gemeinde, unter dem Titel "Heimat machen" Jugendliche an einen Tisch zu bringen und einzuladen mitzugestalten. Die Veranstaltung findet am 25. November im Rathaus statt. Man ist gespannt auf die Ideen der Jugend.
"Nur im eigenen Ortsteil zu denken macht keinen Sinn, vor allem nicht für Berge. Aber so erleben wir es auch in den Gremien, dass wir eigentlich alle als Emsbürener unterwegs sind", erläutert Sils. Auch hier waren sich alle Teilnehmer einig.