Die Gemeinde Emsbüren besitzt mit dem Skatepark im Schulzentrum an der Hanwische Straße einen Ort, der von vielen Jugendlichen in ihrer Freizeit genutzt wird. Vor 15 Jahren wurde dieser Skatepark errichtet.

Klaus Hemme (1. v. l.), Nicole Jager (2. v. l.) und Reinhard Piepel (3. v. l.) freuen sich darüber, dass sie Dirk Heyen (2. v. r.) und sein Team mit dem Kauf von Aktions-T- Shirts unterstützen konnten.

Dirk Heyen von der Initiative „Ein Skatepark in Emsbüren“ stellte das Vorhaben im Rahmen eines Besuches mit der JU-Ortsvorsitzenden von Emsbüren, Nicole Jager, dem CDU-Bürgermeisterkandidaten Klaus Hemme sowie dem CDU- Vorstandsmitglied Reinhard Piepel vor. „Im Jahr 1999 wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Emsbüren und interessierten Jugendlichen das Projekt ‚Skatepark‘ realisiert. Dieser wird von zahlreichen Jugendlichen gut angenommen. Dort verbringen etwa 50 bis 60 Jugendliche ihre Freizeit und nutzen die Geräte mit ihren Skateboards oder BMX-Fahrrädern“, erklärt Heyen weiter. „Leider musste man den Skatepark letztes Jahr aufgrund von Sicherheitsmängeln, die durch die zahlreiche Nutzung über die Jahre erfolgte, zurückbauen. Daher versuchen wir über Spenden und öffentliche Mittel an die notwendigen Gelder für eine Neuanlage des Skateparks zu gelangen.“

Die JU-Ortsvorsitzende von Emsbüren, Nicole Jager und der CDU-Bürgermeisterkandidat Klaus Hemme unterstützen das Anliegen von Heyen und den Jugendlichen, die den Park nutzen: „Ich finde der Skatepark gibt den Jugendlichen der Gemeinde Emsbüren eine tolle Möglichkeit, dort ihre Freizeit zu verbringen und sich ihrem Sport auf ihre Weise zu widmen“, so Jager.

Beim Anblick des derzeitigen Zustandes sieht Klaus Hemme Handlungsbedarf: „Mir ist es wichtig, dass wir auch etwas für die nicht vereinsgebundene Jugendarbeit in Emsbüren machen. Da sind wir uns auch parteiübergreifend in der Gemeinde einig. So konnte in diesem Jahr ein Betrag im Gemeindehaushalt für den Skatepark eingestellt werden. Die neue Anlage wird eine Bereicherung für Emsbüren sein. Wir freuen uns auf ihre Realisierung“, so Hemme zum Ende des Treffens abschließend.