CDU Gemeindeverband Emsbüren

Stegemann spricht mit Bahnchef Grube über Unterführung in Emsbüren

Albert Stegemann: Bahn zeigt sich offen / Signal muss von Gemeinde ausgehen

Berlin / Emsbüren. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann hat sich mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Enak Ferlemann (CDU) und dem Vorstand der Deutschen Bahn AG Rüdiger Grube über eine mögliche Unterführung der Zugstrecke der L40 in Emsbüren ausgetauscht.

„Bezüglich eines möglichen Bauvorhabens habe ich sehr positive Signale seitens der Bahn vernommen. Daher freue ich mich außerordentlich über den neuerlichen Anlauf, den nun der Rat und die Gemeinde Emsbüren unternehmen.“ Das letzte Gespräch in dieser Angelegenheit fand demnach 2011 noch unter Vermittlung von Hermann Kues mit dem Regionalbevollmächtigten der Bahn für Niedersachsen und Vertretern der Gemeinde Emsbüren statt. Das Anliegen sei damals allerdings nicht weiterverfolgt worden. „Daher habe ich den Vertretern meine Unterstützung in Berlin zugesagt.“ Auf Einladung des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU Emsbüren Klaus Hemme machte sich Stegemann bereits am 14. März 2014 eine Bild von der Situation. „Mit ihm und weiteren Beteiligten stehe ich aktuell im intensiven Austausch.“

Da die Bahn ein Interesse signalisierte „höhengleiche“ Bahnübergänge zu reduzieren, hält Stegemann in der jetzigen Situation ein engagiertes Vorgehen auf kommunaler Ebene für sinnvoll. „Von hier muss das klare Votum für einen Umbau kommen.“
 

 

Das Treffen fand im Rahmen eines gemeinsamen Gespräches über aktuelle Infrastrukturprojekte mit den niedersächsischen Kollegen der CDU Bundestagsfraktion in der Zentrale der DB AG statt.